FPÖ ist Meister im Verdrehen von Fakten!

FP-Bezirksvorsteher Stadler sollte endlich wieder zu konstruktiver Politik im Sinne der Bevölkerung zurückkehren

Mit klaren Worten hat sich am Samstag die SPÖ Simmering gegen die Behauptungen von FP-Bezirksvorsteher Paul Stadler gewandt, die Stadtregierung plane eine „Parkpickerl-Abzocke“ nach der Wahl. „Stadler versucht immer wieder mit dem Verdrehen von Fakten von seinem politischen Versagen abzulenken. Immerhin hat er allein die derzeit nicht zufriedenstellende Situation mit den ‚Parkzonen‘ in Simmering zu verantworten“, erklärte Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Steinhart (SPÖ) zu der blauen Aussendung. Einmal mehr fordert die SPÖ Simmering daher den Bezirksvorsteher dazu auf, zu konstruktiver Politik im Sinne der Simmeringer Bevölkerung zurückzukehren, um dem selbstverantworteten Parkplatzchaos endlich ein Ende zu setzen.

„Die Behauptung, ein Geheimplan zur weiteren ‚Abzocke‘ von Autofahrern sei ans Tageslicht gekommen, kann wohl nur einer Glaskugel entstammen“, vermutet der Simmeringer Landtagsabgeordnete Ernst Holzmann (SPÖ). Offenbar gehe es dabei um den Versuch, von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. „Einzig nachweisbarer Fakt ist nämlich: Stadler selbst ist für sein gescheitertes ‚3-Zonen-Modell‘, in deren Umsetzung wir als SPÖ nie eingebunden waren, verantwortlich“, so Holzmann.

Anstatt jetzt endlich zu konstruktiver Politik überzugehen und im Sinne der Simmeringer Bevölkerung eine für alle verträgliche Lösung zu finden, müssten nun offenbar dubiose „Geheimpläne“ herhalten, um sich selbst als hehre Retter präsentieren zu können. Dieses Spiel sei aber zu leicht durchschaubar, und deshalb fordern Steinhart und Holzmann gemeinsam Bezirksvorsteher Stadler in aller Deutlichkeit auf: „Es würde dem Bezirksvorsteher von Simmering mit seiner FPÖ gut tun, trotz Wahlkampf bei den Fakten und der Wahrheit zu bleiben!“

Weitere Informationen zum Parkpickerl finden Sie hier:

Blaues Zonen-Modell ist in Simmering gescheitert

Parkpickerl: Die Nervosität des FPÖ-Bezirksvorstehers steigt exponentiell an

Spende an gemeinnützigen Verein D'nassn Füass

Als Signal des Miteinanders und der Solidarität während des Corona-Shutdowns hat Bezirksvorsteher-Stv. Thomas Steinhart angekündigt ein Netto-Monatsgehalt an ein Simmeringer Projekt zu spenden! Vom 6. Mai bis zum 19. Mai war es möglich, darüber abzustimmen, an welche Organisation sein Monatsgehalt gehen soll. Die aufgestellten Organisationen waren außerdem nicht selbst gewählt, sondern ausschließlich Vorschläge der Bevölkerung. Am 20. Mai wurde der Sieger offiziell verkündet:

Mit einer überwiegenden Mehrheit der Stimmen hat der humanitäre Geselligkeitsverein "D’nassn Füass", der bereits seit 1921 in Simmering besteht und sich zum Ziel gesetzt hat, notleidenden Kindern, aber auch Familien, und Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu helfen, das Voting gewonnen. Dem Verein kam eine Spende in der Höhe von 2800 € zu Gute, also das gesamte Monatseinkommen eines Bezirksvorsteher-Stellvertreters. Der Spendenscheck wurde an Obmann-Stv. Heini Pöplitsch vom Verein „D `nassn Füass“ nun übergeben.

Solidarität und Unterstützung

In Simmering wird Solidarität groß geschrieben, man hält in guten, wie in schlechten Zeiten zusammen und passt aufeinander auf. Hier gibt es keine EinzelkämpferInnen, sondern eine große zusammenhaltende Familie, dies stellt Thomas Steinhart einmal mehr unter Beweis.

Foto © Sebek: Bezirksvorsteher-Stv. Thomas Steinhart übergibt Spende an Obmann-Stv. Heini Pöplitsch des humanitären Geselligkeitsvereins „D’nassn Füass“

Besuch beim Simmeringer Allgemeinmediziner Dr. Kassra Lakani

Ich besuchte die Praxis von unserem Simmeringer Allgemeinmediziner, Dr. Kassra Lakani in der Lorystraße 52/3, da es mir wichtig ist, mit ExpertInnen, Forderungen und wichtige Themen für den Bezirk auszuarbeiten. Durch die Corona-Krise haben wir alle gemerkt, wie wichtig eine gesundheitliche Grundversorgung in der unmittelbaren Nähe ist. Lange Wege und Wartezeiten bei ÄrztInnen und Spitälern sind für alle unangenehm. Eine Lösung dafür bringt das Konzept von Primärversorgungszentren, die im Bezirk mit guter Erreichbarkeit, umfassendem Leistungsangebot und längeren Öffnungszeiten das Gesundheitssystem entlasten.

Dr. Kassra Lakani hat dieses Konzept versucht in Simmering umzusetzen und hat es geschafft, ein umfassendes Angebot an Leistungen in seiner Praxis anzubieten. Vom jährlichen Gesundheitscheck, Zentrum für Schmerztherapie, Physikalische Therapie, Physiotherapie & Massage, Ernährungsberatung, Gewichtsreduktion, BIA-Messung und vielem mehr…

Weiters haben wir darüber gesprochen, wie wir es politisch schaffen können, den Beruf der HausärztInnen zu attraktivieren. Wir waren uns beide einig, dass sehr viele HausärztInnen bald in Pension gehen werden und viele Arztpraxen nicht nachbesetzt werden. Dem müssen wir entgegenwirken. Viele wissen, wie schwer der Weg in die Selbstständigkeit ist und hier muss man ein Angebot schaffen, damit viele junge Menschen, den Weg zur Allgemeinmedizin finden.

Ein großes Thema war ebenso die Zwei-Klassen-Medizin. Weil nicht jeder eine dicke Geldbörse hat, ist es mir besonders wichtig, dass es ausreichend Kassen-ÄrztInnen in Simmering gibt. Es darf nicht das Einkommen entscheiden, welche Behandlung die SimmeringerInnen schlussendlich erhalten.

DANKE an Dr. Kassra Lakani und sein Team für die unermüdliche Arbeit und für alles, was sie für die Simmeringer Bevölkerung leisten! Es war ein spannender Besuch bei euch in der Praxis und ich konnte mir sehr viel Expertise, was den Gesundheitsbereich betrifft, für meine politische Arbeit im Bezirk mitnehmen!

Zusammen sind wir Simmering!

Weitere Infos zu Dr. Kassra Lakani findet ihr unter: https://lakani.at/

Nachbarschaftshilfe durch Initiative

„Better together in Simmering“

Vergangenen Dienstag habe ich einen Simmeringer getroffen, der mir von seinem Schicksalsschlag erzählt und den Corona umso härter getroffen hat. Vor unserem Treffen hat er bei einigen Organisationen und Vereinen um Hilfe und Unterstützung angesucht, doch leider vergebens. Sofortige Hilfe kann nicht warten, deshalb haben ich dem Herrn von der Initiative "Better Together in Simmering - in Simmering halt ma zam" erzählt!

Ich weiß, dass auf die ehrenamtlichen AktivistInnen immer Verlass ist und so haben sie gemeinsam mit der Volkshilfe Vorsitzenden, Eva-Maria Hatzl, dem Herrn eine Kiste voller lebensnotwendiger Lebensmittel als Ersthilfe überreicht.
Dies mag vielleicht seine Situation nicht im Gesamten verbessern, aber damit konnte ihm für einige Tage vorab geholfen werden. Die Volkshilfe-Vorsitzende gab dem Herrn ihre Kontaktdaten, um weitere Akzente für eine rasche effiziente Hilfe zu setzen. Ich bin begeistert, dass die Nachbarschaftshilfe auch nach dem „Shutdown“ weitergeführt wird und für viele SimmeringerInnen das Wort Solidarität nicht nur eine leere Floskel ist, sondern tagtäglich mit Leben erfüllt wird. Danke Euch, liebes „Better together“ Team! Ihr seid spitze, auf Euch ist Verlass!

Gastro-Tour durch Simmering

Seit einigen Wochen bin ich gemeinsam mit vielen MitarbeiterInnen der SPÖ Simmering auf Gastro-Tour im Bezirk unterwegs. In entspannter Atmosphäre tauschen wir uns regelmäßig gemeinsam mit den BürgerInnen in ungezwungener Weise über aktuelle Themen aus. Der Meinungs- und Gedankenaustausch ist mir sehr wichtig, um zusammen Lösungen für die Anliegen der SimmeringerInnen zu finden. Dabei versuchen wir die Gastwirte auch vor den Vorhang zu holen und sie zu stärken! In folgenden Gasthäusern waren wir die letzten Wochen unterwegs:

    • Fabiganschenke
    • Simmeringer Biergartl am Geiselberg
    • "SEGAFREDO" am Thürnlhof
    • Gasthaus "Servus Grüß Dich"
    • Isa’s Eissalon & Cafe
    • Hasenleitenstuben
    • Caffetteria – Segafredo

Besuch der Feuerwache Simmering

Gemeinsam mit dem gf. Bezirksparteiobmann Bundesrat Rudi Kaske und Bezirksgeschäftsführer Manuel Kosazky habe ich vor Kurzem die Feuerwache Simmering in der Florian-Hedorfer-Straße zum Gedankenaustausch besucht. Wie wichtig die Arbeit der Feuerwehr ist, wird meist erst bei einem Notfall deutlich. Es ist selbstverständlich, dass bei einem Brand oder Unfall die Feuerwehrleute innerhalb kürzester Zeit vor Ort sind, um zu helfen. Es kann immer einmal etwas passieren. Man sollte nie vergessen, wie wichtig diese Arbeit im Notfall ist. Die Feuerwehr ist einfach unverzichtbar!

Bundesrat fordert Entlassung von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner

Scharfe Kritik an der Bundesministerin: Der Bundesrat hat erkannt, dass Tanners Weg Österreichs Bundesheer in den Abgrund führt und die Sicherheit Österreichs gefährdet. Mit der Souveränität und Verteidigung, sowie dem Schutz der Neutralität, sollte ernsthaft umgegangen werden. Der Schutz der Verfassung hat oberste Priorität, in der die Aufgaben des Bundesheeres eindeutig definiert sind.

Die Bundesministerin hat die Verantwortung, das Bundesheer bereit für die Zukunft zu machen. Die derzeitige Plan- und Orientierungslosigkeit von Bundesministerin Tanner verunsichert jedoch die Bevölkerung. Der Bundesrat hat daher beschlossen, der Kanzler möge Tanner entlassen und sie durch eine "geeignete Person" ersetzen. Beschlossen wurde ebenfalls, keine Kasernen zu schließen.

Umspannwerk Simmering: 110.000.000 Euro Rekord-Investition

Mit einer Gesamtinvestition von 110 Millionen Euro in das Umspannwerk Simmering und die Verbindung Simmering-Südost wird die Grundlage für ein stabiles Stromnetz – auch in Zukunft - geschaffen!

„Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt, und mit Blick auf die nächste Generation arbeiten wir hart daran, dass das so bleibt. Eine nachhaltige, leistbare und sichere Energieversorgung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Um die Energiewende in der Stadt zu schaffen, braucht es als Grundlage ein verlässliches Strom-, Gas und Fernwärmenetz“, betont Umweltstadträtin Ulli Sima.

Mit 99,99 Prozent Versorgungssicherheit haben die Wiener Netze eines der sichersten Stromnetze Europas.

Nur wenige Kilometer weiter – ebenfalls in Simmering – entsteht ein weiteres, neues Umspannwerk im Alberner Hafen. Die neue Schaltanlage dort soll die 20 kV-Versorgungsgebiete Kaiserebersdorf und Schwechat entlasten.

Link zu weiteren Informationen

Foto © Wiener Netze/Manfred Tucherl
v.l.: WStW Generaldirektor Stellvertreter DI Peter Weinelt, Wiener Netze Geschäftsführer DI Gerhard Fida

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Layout / Gestaltung: Stefan Tögel

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